Vom Landwirtschaftsbetrieb zum Fachbetrieb für Stahl- und Metallbau

 
Aus dem technischen Bereich eines ehemaligen Landwirtschaftbetriebes wurde das Unternehmen Fahrzeug- und Landmaschinenzentrum Lauterbach GmbH 1990 in Lauterbach/Insel Rügen gegründet. Zunächst bildeten der Landmaschinenservice und -handel (Massey Ferguson u. a.), der Kraftfahrzeughandel sowie die Betreibung einer Tankstelle die Geschäftsfelder. Die Gründungsphase wurde in den ersten Jahren unterstützt durch einen privaten Förderkreis um Prof. Horst Gizycki aus Kassel, zu dem ca. 20 Freunde und Förderer des Unternehmens gehörten. Erste Aufträge aus dem Stahl- und Metallbaubereich wurden mit den landtechnisch ausgebildeten Schlossern und Schweißern realisiert. In den Jahren 1995 bis 2005 wurde das Unternehmen auf den Schwerpunkt Stahl- und Metallbau konsequent umgestellt und entwickelt.
 
Die Einführung der CAD-Technik im Konstruktionsbüro sowie die zielgerichtete Ausbildung des schweißtechnischen Personals brachten entscheidende Voraussetzungen zur Realisierung anspruchsvoller Aufgaben in der Architektur: Peilturm Kap Arkona Insel Rügen / Fernsehturm Rostock / Sana-Krankenhaus Bergen Insel Rügen / Tankstellenkomplex Putbus Insel Rügen / Querbahnsteigüberdachung Bahnhof Stralsund.
 
Externe Fachleute aus der Architektur, der Statik und der Bauphysik stehen dem Unternehmen beratend zur Seite. Klassische Baustoffe und Bauweisen, ergänzt durch neueste Trends in der Architektur sowie Wissen und Erfahrungen bei dem Einsatz von modernen Materialien schaffen Zukunftsfelder für das Unternehmen. Die konsequente Umbenennung des Unternehmens in flz I Stahl- und Metallbau Lauterbach GmbH folgte. Heute ist die flz I Stahl- und Metallbau Lauterbach GmbH ausschließlich im Stahl- und Metallbau, in der Architektur sowie im Maschinenbau tätig .
 
Tipp: Weitere Informationen zur Geschichte des Unternehmens können Sie bei Interesse auch in der Veröffentlichung von Renate von Gizycki und Irmhild Cronjaeger: Leuchtturm Lauterbach I 25 Jahre Neubeginn auf Rügen nachlesen.
Über Horst und Renate von Gizycki erfahren Sie mehr auf deren Webseite.
 

Leuchtturm Kap Arkona